München: „Musik bereichert unser Leben und die Musikschulen in meinem Stimmkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim/ Fürth-Land sind wichtige Einrichtungen zur Förderung der musikalischen Bildung und des musikalischen Nachwuchses“, bekräftigt der hiesige Stimmkreisabgeordnete Hans Herold. Um die bayerischen Sing- und Musikschulen in einer krisengeplagten Zeit weiterhin zu unterstützen, werden im Haushaltsjahr 2023 zusätzliche Fördermittel eingestellt, das kann Hans Herold, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags ist, mitteilen.
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Kommunen wie Eltern durch die stetige Erhöhung des freiwilligen Zuschusses bei den Lehrpersonalkosten entlastet werden. So ist der staatliche Zuschuss von 15,25 Mio. Euro im Jahr 2016 um mehr als ein Drittel auf fast 24,65 Mio. Euro im Haushaltsentwurf 2023 gewachsen.Darüber hinaus werden in diesem Jahr zusätzliche Mittel in Höhe von einer Million Euro auf Antrag der Fraktionen von CSU und Freie Wähler sowie aus Ausgaberesten des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst hinzukommen. „Mit weiteren Abgeordneten meiner Fraktion habe ich mich dafür eingesetzt, dass die ursprünglich als Fraktionsinitiative für den Haushalt 2023 vorgesehene Erhöhung des Haushaltsansatzes um 250 Tsd. Euro noch einmal deutlich um 200 Tsd. Euro aufgestockt wird“, so Herold. Aus Ausgaberesten des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst können weitere 550 Tsd. Euro zur Verfügung gestellt werden.
Die staatlichen Zuschüsse stellen eine wesentliche Säule der Finanzplanung der Sing- und Musikschulen dar. „Durch die Erhöhung der Mittel erfahren auch die Musikschule im Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim und die Sing- und Musikschule Südlicher Landkreis Fürth dringend notwendige Unterstützung“, freut sich Hans Herold. „Mein Dank geht an die Musiklehrerinnen und -lehrer für ihre wichtige Arbeit gerade für unsere Kinder und Jugendlichen und an die Ehrenamtlichen, die sich für unsere Musikschulen engagieren“, so Herold abschließend.
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